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Love’s Revolution
Spirituality, Growth, Self Care, Mindset Anna 26/01/2023 Spirituality, Growth, Self Care, Mindset Anna 26/01/2023

Love’s Revolution

A Plea for love - and thoughts on why it is so magical to choose love, over all those other experiences we can pick from.

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Although it may seem contrary to all logic, your emotional state of being has NOTHING to do with the outside experiences your encounter.

But EVERYTHING to do with yourself.

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Warum Hochsensibilität kein Problem ist – sondern eine Sprache

Ich habe tausend Mal gehört:

„Ich bin hochsensibel, ich muss mich schützen.“

Aber hier ist, was die meisten übersehen:

Hochsensibilität ist keine Krankheit

– es ist eine subtile Sprache.

Vielleicht bist du gerade an diesem Punkt:

Du denkst dir „Ich kann es nicht mehr packen, es ist mir einfach zu viel. Ich weiß gar nicht, wohin mit all diesen Gedanken, Gefühlen, Eindrücken. Ich muss mich schützen. Ich muss mich zu Hause verkriechen.“

Ich denke, jeder von uns kennt das.

Gerade wenn wir in der Stadt waren, mit vielen Menschen zusammen, aus einem Meeting kommen, in dem vielleicht die Stimmung nicht ganz so gut war … und wir ziehen uns zurück.

Legen uns zu Hause auf die Couch, ziehen uns die Decke über den Kopf; wahrscheinlich nicht nur das.

Wir lenken uns mit einem Film ab, der – sind wir mal ganz ehrlich – der Hochsensibilität, mit der du gerade haderst, gar nicht so gut tut.

Aber oft wissen wir einfach nicht, wie wir mit all diesen Gefühlen umgehen sollen; diesen Eindrücken, mit dem ganzen Wirrwarr.

Und: Interessanterweise ist meistens all das gar nicht deins.

Die Gefühle, die dich dazu bringen, dass du eine ganze Tafel Schokolade auf dem Sofa isst und dir einen Film anschaust, der dich eigentlich gar nicht interessiert, nur um dann total erschöpft ins Bett zu gehen … sie sind gar nicht deine.

Dieses Zittern, das du spürst, die Nervosität, wenn du aus dem Meeting gehst, in dem dein Chef deinen Kollegen blöd behandelt hat … ist gar nicht deine.


Und trotz all deiner Sensibilität und dieser unglaublichen Fähigkeit, Stimmungen wahrzunehmen, hast du wahrscheinlich diese eine Sache nicht wahrgenommen:

dass es gar nicht deins ist, was du da trägst.

Ja, das habe ich wiederholt.

Aber es ist ganz, ganz wichtig zu verstehen, dass die Hochsensibilität zum größten Teil blöd daherkommt,

sich blöd anfühlt, weil sie dir Erfahrungen so nah bringt, die nicht wirklich deine sind.

Und hier möchte ich unbedingt etwas shiften.

Einen Perspektivenwechsel vorschlagen.

Etwas, das dich zurückführt in deine Stärke.
Denn darum geht es hier eigentlich.


Es ist in Wahrheit so: Die Hochsensibilität ist nichts, wovor oder weshalb du dich schützen müsstest.

Es ist keine Krankheit.

Es ist auch keine Entschuldigung für all die Dinge, die du gar nicht so gerne tun möchtest – das ist Verstecken, Spiritual Bypassing oder wie auch immer du es nennen willst.

Die Hochsensibilität, mit der du dich identifizierst, ist nicht deine Identität.
Sie ist eine Sprache, ein Talent, eine subtile Energie, die du wahrnehmen kannst und viele andere nicht.


Ich gebe dir ein Beispiel, das mir sehr geholfen hat. Unser Gehirn sieht in Bildern, und manchmal werden Konzepte dann einfach besser verständlich.

Also:

Stell dir vor, du kaufst das neueste iPhone mit dem absolut besten Prozessor. Die beste Bildqualität, die beste Kamera, alles Luxus-Edition … und dann gibst du es deinem Neugeborenen.

Vielleicht schafft es dein Kind, es in der Hand zu halten, vielleicht schmeißt es es runter; definitiv wird es das iPhone nicht bedienen können. Nicht nutzen können, was dieses Gerät Unglaubliches zur Verfügung hält.

Es ist ungesund für dein kleines Kind. Wahrscheinlich hört es die Musik zu laut, die ganzen Bilder sind verwirrend – es ist einfach viel zu viel, und es legt es weg oder schmeißt es weg.

Dein Kind ist frustriert, fühlt sich nicht wohl … die Energie verändert sich, es geht ihm nicht gut.

So ähnlich geht es dir mit deiner Hochsensibilität.

Du hast da ein unglaubliches Tool in der Hand, aber keine Ahnung, wie du es benutzen sollst.

Du weißt nicht, wo „AUS“ ist, wo der Zoom ist, wie man die Kamera scharf stellen kann, wieso die Bilder jetzt auf einmal in .HEIC und nicht mehr in .JPEG sind.
Du hast einfach keine Ahnung, wie du damit umgehen sollst, und das überfordert.

Verständlicherweise. Aber es ist nicht das iPhone, das falsch ist … sondern die Tatsache, dass dein Kleines einfach noch nicht weiß, wie es damit umgehen soll.

Und das muss es zu dem Zeitpunkt auch noch nicht.

Und so ähnlich ist es mit der Hochsensibilität und dir. Vermutlich – wenn du hier bist – hat dir niemand als Kind gelernt, wie du damit umgehen sollst.

Also agierst du noch heute, reagierst du noch heute wie ein kleines Kind mit einem iPhone in Bezug auf deine Hochsensibilität und weißt einfach nicht, wie du damit umgehen sollst.

Und es frustriert dich und überfordert dich, und vielleicht macht es dich auch krank.

Und dennoch ist nicht die Hochsensibilität das Problem.

Es ist dein Umgang damit.

Also lass uns das jetzt lernen.

Lernen, mit ihr umzugehen. Lernen, sie als Tool zu sehen, als Sprache, als Geheimsprache, die dir das Tor zu einer ganz anderen Welt öffnet.

Das Tor zu einer Welt, die nicht gesprochen wird, die noch nicht mal gesehen wird, die gefühlt wird.

Das Tor zu Informationen, die die meisten der Menschen um dich herum nicht haben.

Ich stelle es mir gerne vor wie goldene Hieroglyphen, schwebend im Raum, die nur du lesen kannst.

So nehme ich das übrigens bei meiner Lichtsprache wahr … aber das ist ein anderes Thema.

Wenn es dich interessiert, klicke hier. Dann steigen wir dort tiefer ein.

Jetzt aber zurück zur Sprache der Sensibilität. Sie kann dir greifbar machen, was andere nicht mal ahnen.


Sie kann dir Hinweise geben, wo andere nicht wissen, in welche Richtung sie schauen sollen, geschweige denn gehen. Sie kann dir Tür und Tor öffnen zu dem Leben, das du dir immer gewünscht hast.

Und warum du es wünschst, warum du es dir wünschst – auch das ist wieder nur ein weiterer Hinweis darauf, dass es dir in einer anderen Timeline schon gehört.

Dieser Wunsch kommt nicht einfach aus dem Nirgendwo.
Auch dazu können wir gern mal reden…

Deine Hochsensibilität ist kein Problem, keine Krankheit, nichts, wovor du dich schützen müsstest oder womit du dich schützen musst.

Vielleicht hast du sie „missbraucht“, um manche Dinge nicht machen zu müssen, vielleicht hast du sie instrumentalisiert – bewusst oder unbewusst ist hier wirklich egal.

Und bitte fühl dich nicht angegriffen … ich kann dir sagen, das habe ich auch gemacht.

Mal unbewusst, mal bewusst.

Und ich kenne fast niemanden, dem das nicht passiert ist.

Aber wichtig ist hier und jetzt ja bloß, dass du dir dessen bewusst wirst.

Dass du lernst, deine Erfahrungen, deine Wahrnehmungen, deine Aktionen, deine Gedanken aus einer anderen Perspektive zu sehen und das Gefühl der Bestärkung wiederzufinden.

Von „Mein Gott, ich bin so ausgelaugt wie eine Batterie auf nur noch 1 %“ zu „Jetzt schau ich mal, was ich alles mit diesen Informationen machen kann. Ich bin reich an Informationen.“

Jetzt geht es darum zu sagen:

Die will ich anschauen, die nicht. Die will ich jetzt anschauen, die später.

Es ist alles in deiner Hand.

Du musst dich nicht bombardiert fühlen von all den Eindrücken.

Du hältst das Steuerrad in der Hand – oder die Maus, wenn du so willst –, um die verschiedenen Tabs in deinem Kopf zu öffnen, zu schließen, zu speichern, zu archivieren, auf Wiedervorlage zu legen, wie auch immer du willst.

Es ist in deiner Hand.

Und weil das so ist, finde ich, man kann die Hochsensibilität aus diesem Blickwinkel heraus wirklich nur als Stärke sehen.

Als den goldenen Schlüssel zu einer anderen Welt.

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